Made with MAGIX Meine Familie besteht aus ganz lieben Dosenöffnern, die stets für mich da sind. Da gibt es Herrchen, der mich eigentlich gar nicht haben wollte,der aber gaaanz oft mit mir raus geht und tobt. Allzu gerne kuschele ich mit ihm und wir knuddeln zusammen um die Wette. Jetzt mag er gar nicht mehr ohne mich leben. Bin ich einmal nicht zu Hause, wenn er kommt, dann ist er traurig. Dazu gehört das Frauchen, welches mir immer die leckersten Gerichte zubereitet und mit dem ich schon in der Welpenschule, Hundeschule und zum Mentrailing war. Das macht vielleicht ein Spaß. Sie nimmt mir absolut nix übel und ist für jeden Unsinn zu haben. Eigentlich wollte Sie ja, dass ich ein Rettungshund werde. Aber das hat nicht ganz geklappt, da die Omi zum Pflegefall wurde und die sich nun immer ganz närrisch freut, wenn sie mich sieht und ich ihr helfe. Ich hebe heruntergefallene Dinge auf und gebe sie ihr wieder in die Hände und lerne immer noch ganz viele andere Tricks dazu. Meine beiden Alphatiere haben auch noch zwei Kinder. Naja, Kinder nicht so richtig. Der Junge ist ja wie die Menschen sagen, volljährig. Und das Mädchen mitten in der Pubertät. Das merkte ich aber auch enorm. Mal spielt sie mit mir, mal weist sie mich von sich weg. Dann lasse ich sie einfach in Ruhe. Bei Kummer bin ich ihr das Liebste. Aber von ihr habe ich die meisten meiner Tricks gelernt. Wenn es nach ihr gegangen wäre, dann hätte meine Familie schon seit Jahren eigene Hunde gehabt. Erst jetzt wissen sie, was ihnen all die ganzen Jahre vorher entgangen ist. Das holen sie mit mir jetzt alles nach. Das zweite Fellmonster in diesem Haushalt war das kleine, freche Zwerglöwenkaninchen, das Nathanel heißt. Der hatte sein Bett (eigentlich nen Käfig) bei der Tochter des Hauses im Zimmer. Ganz oft duften wir zusammen spielen. -Was man so spielen mit Hund und kleinem Kaninchen so nennt. Ich musste ganz doll aufpassen, der war flink wie ein Vogel. Wenn er anfing wie wild zu laufen, dann suchte ich meist das Weite. Er schlugt wie wild Haken und brachte mich aus der Puste. Aber er kuschelte viel mit mir. Auch Akilah verstand sich prächtig mit ihm. Sie ist ja auch noch flinker wie ich. So ein richtiger Wirbelwind. Leider ist er umgezogen. Er hat eine neue liebe Familie gefunden, wo auch ein Weibchen auf ihn gewartet hat. Jetzt ist er wieder vollauf beschäftigt und meine Dosenöffner bekommen regelmäßig Infos und Fotos von ihm. Dafür zieht jetzt bald die kleine Beverly bei uns ein. Ein kleines Bolonka-Zwetna-Mädchen. Geboren am 10.06.2012 Solange die Tochter des Hauses noch minderjährig ist, werden meine Rudelführer auf sie aufpassen. Danach gehört das kleine schwarze Fellknäuel ihr. Wir sind schon gespannt, wie aufregend die Zeit wird. In meinen ersten Lebensjahren hatten wir hier noch ganz viele Vögel draußen in den Volieren. Besonders die Hühner habe ich gerne besucht. Leider wurden diese abgegeben. Mein Rudel hatte leider nicht mehr genug Zeit dafür. Und Oma konnte aufgrund ihrer Krankheit auch keine mehr behalten. Aus dem A- Wurf haben wir meine Tochter Akilah behalten. Das kleine weiße Kuschelbärchen macht jetzt mit mir zusammen die Umgebung unsicher. Sie muss nur noch gaaanz viel lernen. Noch ist sie ja ein Kleinkind, aber das wird schon. Die Hundeschule  hat sie prima absolviert. Sie macht sich da richtig gut.  Und bis die Erziehung so richtig sitzt, helfe ich meinem Menschenrudel, sie im Griff zu behalten. Wir werden unsere Familie so richtig schön auf Trab halten.   © 2012 by Lucas